Dienstag, 20. Dezember 2005

Sicher ist sicher

Dass die innere Sicherheit schon immer ein Schwerpunkt der christlich sozialen Politik war, das zeigt ja schon, dass es auch hier mit Sicherheit nicht auf Kosten der inneren Sicherheit gehen wird.

- mal wieder ein echter Stoiber.

Montag, 12. Dezember 2005

Apfent, Abfent

Der Baum steht schon, darüber hinaus bin ich nicht zu viel gekommen in den letzten Tagen.

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Ob ich demnächst noch mal die Geschichte von der Umschaltung des DSL-Anschlusses von der Telekom auf 1und1 erzähle? Ich weiß noch nicht, könnte sein, dass ich mich dann im Nachhinein wieder aufrege. Na ja, jetzt isses erstmal wieder da, das Netz. 6 Mbit und ab sofort nur noch eine gaaanz klitzekleine Telefonrechnung bei der Telekom!

Donnerstag, 1. Dezember 2005

Die schönste Jahreszeit

Ich gewinne eigentlich jeder Zeit im Jahr schöne Seiten ab, aber der rheinische Winter ist doch wirklich wunderbar: Man stellt sein Bier auf den Balkon und wenn man sich eine Flasche aufmacht, hat es genau Trinktemperatur. Herrlich!

Mittwoch, 23. November 2005

Vitello tonnato mal anders

Neulich fürs Mittagessen musste es schnell gehn. Im Kühlschrank stand noch eine Tasse voll Thunfisch-Tomatensosse des Vortags, außerdem fand ich noch zwei Paar Kalbswiener. Wenn das mal kein deutsches Vitello tonnato ist.

Und schmeckte gar nicht so schlecht.

Amerikanische Konsequenz

Das ist mal wieder ein echter Bush!

Überall auf der Welt bringt er unter mehr oder weniger fadenscheinigen Gründen Menschen unter die Erde, aber seinen Thanksgiving-Truthahn begnadigt er unter großem Presserummel und schickt ihn nach Disneyland. Da sieht man ja, wie die Prioritäten im Weißen Haus gesetzt sind.

Donnerstag, 17. November 2005

Wer hat's erfunden?

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Die Schweizer oder die Türken?

Scheinbar verstehen die Bosporus-Recken und deren Anhänger ein System noch nicht, in dem man gut spielen und gewinnen kann, aber trotzdem rausfliegt. Und DIE wollen in die EU?

Mittwoch, 16. November 2005

Gegen blöde Momente im Alltag

#3536 | -[ 75] + | 13.03.2005 01:18 | Quakenet [x]
[dev|null]: so ein scheissdreck
[dev|null]: jetzt is das bier runtergfallen
[dev|null]: UND ich kann ein neues holen gehn
[dev|null]: real life braucht eine undofunktion


aus www.german-bash.org

Dienstag, 15. November 2005

Fahren ohne Führerschein

Gelegentlich sieht mal auch hier mal eine dieser kleinen Seifenkisten auf der Straße, aber in Spanien sind sie mir im Straßenbild und auch als Promotion-Stand im Centro Comercial besonders aufgefallen: Mini-Autos mit einem kleinen Zweitakt-Motor, die man fahren darf, auch wenn man noch keinen oder keinen Führerschein mehr hat. Ein Modell der Wahl, von dem mich (mit normalem Auto unterwegs) schon einige im Straßenverkehr behindert haben, ist der Aixam 500. Die kleinen Brummer dürfen in Deutschland soviel ich weiß 25 km/h fahren, in Spanien sind sie bis 40 oder 45 km/h zugelassen (damit wagen sie sich gelegentlich auch mal auf die rechte Spur der Autobahn).

Welche Klientel sich in solchen Vehikeln fortbewegt, kann man sich vorstellen. Da sind einmal die Jugendlichen zwischen 16 und 18, die es einerseits nicht erwarten können, sich mit 18 in ein richtiges Auto setzen zu dürfen, es andererseits aber mangels Gleichgewichtssinn oder sonstigen körperlichen oder geistigen Defekten nicht schaffen, sich für das Führen eines Leichtkraftrads zu qualifizieren. Dann natürlich die Ömchen und Öpchen, die es schon etwas mit den Augen haben, sich nicht mehr so recht bewegen können, sich aber trotzdem regelmäßig durch Vorzählen ihrer stets passend vorhandenen Ein- und Zweicentstücke mit Pikkolofläschchen im 12er-Pack und Praliné-Konfekt in der Anstaltspackung versorgen möchten. Und letztlich (ich kenn die Gesetzgebung dazu in Spanien und Deutschland nicht genau) die Herrschaften, die hoffen, wenn man mit so einem Stadtflitzer besoffen von der Kneipe nach Hause schlingert, sind im Erwischensfall die Konsequenzen nicht ganz so harsch, als wenn man einen echten Personenkraftwagen gesteuert hätte.

Während Knautschzonen, Airbags, Gurtstraffersysteme oder gar Antriebs-Schlupfregelungen – also höchst sicherheitsrelevante Ausstattungsmerkmale – wichtige Verkaufsargumente bei richtigen Autos sind, treten hier Bedenken wegen einer möglichen Gefährdung der eigenen Unversehrtheit offensichtlich in den Hintergrund. Schließlich fährt man ja nicht so schnell…

Oft sind die Fahrer nicht die Geübtesten, was das Manövrieren betrifft. Wenn man schon keine Autosteuer bezahlt, möchte man wenigstens zwischendurch mal quer in die Parklücke, so klein sie auch sei. Ein schönes Beispiel für das hier beschriebene ist der Aixam, der mir kürzlich vor die Linse kam:

Hinten hatte er wohl schon ein paar Mal angedotzt.

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Als bei einem weiteren Malheur die Motorhaube dran glauben musste, wurde sie – so scheint’s – kurzerhand durch das Plastikfutter einer Pralinen-Geschenkpackung ersetzt. Und was die ausrollbare Hundeleine (s. Außenspiegel) fest- oder zusammenhalten soll, mag ich mir beim Besten Willen nicht vorzustellen.

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Eigentlich wäre es mir lieber, solche Rappelöfen würden hier im Heimatland der Verkehrssicherheit die Straßen auch in Zukunft nicht so zahlreich bevölkern, wie das in Spanien oder offenbar noch mehr in Italien bereits der Fall ist.

Montag, 14. November 2005

Küchenlatein

Bei der Anwendung dieser Ausdrücke bin ich schon lange vollkomen vokabelsicher:

Gestern ziselierte ich die Rheinpromenade entlang und mazerierte so über dies und das. Diesen schönen Tag und das wunderbare Spätsommerwetter wollte ich nicht ungenutzt vergehen lassen. Nur einige Wolken melangierten über den azurblauen Himmel. Plötzlich stürzte eine hohl ausgelöste Frau auf mich zu: "Hilfe!" rief sie, "Hilfe! Der Mann dort hinten wollte mich rapieren!" Ich tournierte in die Richtung, in die die Frau aufgeregt bardierte, doch obwohl es eine frisch gerebelte Wiese war, konnte ich niemanden sehen. Die Frau, die sich, von einigen weiteren Passanten umringt, langsam wieder beruhigte, musste sich wohl faschiert haben.

Freitag, 11. November 2005

Alaaf!

Leev Jeckinne un Jecke, die Session 2005/2006 unter dem Motto „E Fastelovendsfoßballspill" ist eröffnet!

Es herbschtelt.

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Zugriffs-Schwemme

Zuerst war ich etwas verwundert, inzwischen eher verdrießlich über die Zugriffe, die die Bockbierbowle seit gestern zu verzeichnen hat:

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Entweder ist man in Serbien auf ein unwahrscheinlich interessantes Thema aufmerksam geworden, das ich irgendwo angeschnitten hab, oder es ist einfach eine unverschämte Spammerei. Referrer-Spam hab ich irgendwann schon mal gehört, konnte mir aber nicht vorstellen, was das ist. Wem nützt das? Wer hat etwas davon? Was kann man dagegen tun?

Mittwoch, 9. November 2005

Martinsfeuer (zu früh)

Man sieht zwei von unseren Balkonen aus, beide auf der anderen Rheinseite.

Dieses hier:

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Und hinter dem Baum das:

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Nur, so ganz verstehen kann ich ihn ja nicht, den Herrn Sankt Martin. Da hat er schon nur noch einen halben Mantel, dann verbrennt er ihn auch noch. Muss auch so ein warmer November gewesen sein...

Sankt Martin war ein guter Mann

Die Kinder bei uns im Dörfchen verkaufen Lose für die Sanktmartinslotterie. Ich hab mal keine gekauft, ich will ja keinen halben Mantel gewinnen. Oder womöglich einen Mantel ohne Ärmel.

Zebrastreifen? - Zebuhöcker!

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Gestern kam also ein Kollege mit zwei Stücken Cupim (Zebuhöcker) an, die wir in unserer Versuchsküche mal verarbeiten sollten. Das heutige Mittagessen war gesichert, zumal zwar keiner dieses Stück des Höckerrinds je probiert hatte, wir aber einstimmig recht sicher waren, dass es nicht so schleckt schmecken könne. Besonders empfindlich sind wir ohnehin nicht, aber bei Innereien und Drüsen, die von manchen Kulturen genussvoll verzehrt werden, gibt es gelegentlich bei dem einen oder anderen schon Vorbehalte. Fettmarmoriertes Rindfleisch ist bei uns allen recht gern gesehen.

Vor dem Auspacken hatte ich noch die Vorstellung, dass in so einem auf den ersten Blick kaum mechanisch beanspruchten Körperteil kaum viel anderes drin sein könnte als reines Fett, es zeigte sich dann aber doch mehr rotes Fleisch als erwartet.

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Für die Zubereitung entschieden wir uns nach einigen guten Anregungen aus dem Kochtopf und weiteren Netzrecherchen dazu, das Stück mit grobem Salz einzureiben, und mit etwas Zwiebeln und Karotten im Backrohr zu schmoren.

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Also Anbraten und rein damit bei etwa 170 Grad im bedeckelten Bräter.

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Nach etwa einer Stunde sah es schon ganz ansprechend aus.

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Insgesamt war alles etwas mehr als zwei Stunden in der Hitze, und schon durften wir mal probieren.

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Das Ergebnis war gut, also noch schnell ein paar kleine Kartoffeln gekocht, etwas Kopfsalat zusammengeworfen und das Fleisch in dünne Scheiben aufgeschnitten.

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Interessant ist die Faserung im Fleisch, die zum Teil entlang und zum Teil quer zum Anschnitt verläuft.

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Mahlzeit!

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Zusammenfassend kann man sagen, dass es recht gut geschmeckt hat. Das Fleisch war etwas fest zu kauen, deshalb muss man wirklich dünne Scheiben schneiden. Zum Kurzbraten ist der Zebu-Höcker nicht geeignet, das wäre zu hart, in einigen Rezepten wird aber vor dem Schmoren noch eine gewisse Zeit gekocht, das könnte helfen.

Unten im Bräter hatte sich natürlich jede Menge Flüssigkeit gesammelt, aber das war praktisch reines Fett. Als Soße für den Braten ist es so nicht zu gebrauchen, vielleicht kann es morgen noch als herzhafter Brotaufstrich herhalten.

Das Fett am Rand mussten selbst wir abschneiden und liegen lassen; es schmeckt leicht süßlich und auch das optisch magerer erscheinende Fleisch hat es noch in sich. Das merkt man erst, wenn man zum oder nach dem Essen aus einem Glas trinkt: Den Labello können wir die nächsten Stunden beruhigt stecken lassen, die Lippen sind bestens geschmiert. Wäre es ein Abendessen gewesen, hätten wir uns unbedingt danach einen Schnaps genehmigt, so am helllichten Tag und im Büro ist das aber unpassend.

Mein Favorit wird es wahrscheinlich nicht, da bleibt mir ein Tafelspitz oder ein schön durchwachsenes Entrecote nach wie vor lieber. Dafür muss ein Schiff nicht um die halbe Welt fahren.

Geh mir nicht auf den Höcker

Unser Büro-Wort des Tages ist Zebu-Höcker.

Er schmort schön vor sich hin und ist so gut wie fertig, jetzt müssen wir uns noch kurz um die Beilagen kümmern, dann kann es losgehn. Schon schleichen alle Kollegen abwechselnd um den Backofen uns spitzeln schon mal rein.

Bericht folgt.

Dienstag, 8. November 2005

Besuch aus der Heimat

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Die stats4free sagt mir, dass mich gestern jemand aus der Heimat gesucht und gefunden hat. Wer das wohl war? Und kein Kommentar?

Nicht gleich ZU vertraulich

Ein Mann sitzt in 'ner Bar. Einen Tisch weiter sitzt 'ne einsame Frau.

"Boah ist die geil!!!" denkt der Typ. "Verdammt, wie gern würd ich sie jetzt ansprechen ... aber was sag ich ihr bloß??? Ich bin so verdammt schüchtern und jedes mal wenn ich ne Frau anspreche, erzähle ich nur lauter Blödsinn ...
hmm... ich weiss, ich sag ihr dass ich mich auf den ersten Blick in sie verliebt habe ... neee, lieber nicht, sonst lacht die mich noch ausvielleicht sollte ich ihr ja nen Drink spendieren und der Rest läuft dann von alleine??? Oh Mann, was soll ich bloß tun???"

In dem Moment steht die Frau auf und verschwindet. "Naja ... dann hat sich das Problem eben wohl von selbst erledigt. Ist vielleicht auch besser so", denkt er.

Jedoch nach 'ner Weile kommt die Frau zurück und setzt sich wieder an den Nebentisch. "Sie ist wieder da! Das ist es! Das muss ein Zeichen sein! Wir sind füreinander bestimmt, ich spreche sie jetzt einfach an, hoffentlich fällt mir was Gescheites ein. OK Alter, jetzt reiss' dich
zusammen und los!"

Er trinkt schnell noch 'nen Kurzen um sich Mut zu machen, fährt sich rasch durch die Haare, zieht den Bauch ein, drück die Schultern nach hinten, setzt sich zu der Frau und fragt:

"Na ... warste kacken?"


(Hat mir kürzlich ein Massenemailvögelchen gezwitschert ist höchstwahrscheinlich frei erfunden und deutlich rustikaler als Niwis Erlebnis IRL)

Gestern, im Supermarkt

Unentschlossen stehe ich vor dem MoPro*-Regal und sehe unter anderem die Bi-ghurts Normal und Light.

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Hinter mir - reflexartig streiche ich meine Jacke etwas nach unten, damit sie über das Gesäß reicht und drehe mich verstohlen um - legt ein mädchenhafter Jüngling seinem muskulösen behaarten Freund zwei Becher Homo-ghurt in den Einkaufskorb. Ich wundere mich etwas und gehe schnell ein Regal weiter zum Hetero-ghurt Erdbeer und Kirsch.







*Molkereiprodukte

Montag, 7. November 2005

Mitbringsel

Wie immer hab ich kurz vor Abflug einen Rundgang durch den Alcampo gemacht und moglichst viel in den Wagen geworfen, was auch in der geworfenen Tasche nicht kaputt geht oder aufplatzt, und was als kleines kulinarisches Erinnerungsstück den Aufenthalt daheim noch etwas nachwirken lässt.

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Und wie immer fällt es mir schwer, mich von einem Teil davon zugunsten von verdienten Bekannten und Verwandten (hundegassiführende blumengießende Nachbarn, etc.) zu trennen.

Sollen es einfache Oliven sein mit etwas Ibérico-Pastetchen oder doch gefüllte Oliven und Lomo embuchado? Oder reicht gar der frittierte Knuspermais? Nein, etwas Fuet und Oliven gehören dann schon dazu. Hätt ich doch mal in die CD-Sampler-Kiste gegriffen, dann wär das alles viel einfacher.

Sonntag, 6. November 2005

Gute Frage

Gestern beim Abendessen bin ich zum ersten Mal in meinem Leben von einem Kellner gefragt worden, ob ich ein Steak von 750 Gramm oder lieber ein Kilo haben möchte.

Und entgegen aller Erwartungen: Im Nachhinein betrachtet hätte ich doch das mit einem Kilo nehmen können.

Na gut, war mit Knochen und einiges abzuschneiden, aber:

MMMMMMMMHHHHHHH!

Samstag, 5. November 2005

Früher nur hausgemacht...

... war es nur eine Frage der Zeit, bis auch das passiert:

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Wenn es schnell gehen muss, nicht die schlechteste Lösung. Schmeckt lecker, da braucht man es sich fast nicht mehr antun, Gazpacho selber zu machen.

Noch ne Runde in den Pool?

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Och, is sowieso schon zu frisch.

Das Wandern ist des Stieres Lust

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... geht leider nicht.

Schöne Aussicht

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Ceuta und Gibraltar von der Terrasse.

Komisch, mit den Augen sieht man es irgendwie noch besser.

Na ja nochmal genießen, morgen gehts schon wieder zurück ans Fließgewässer.

Bockbierbowle

- eine frage der richtigen mischung -

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