Montag, 28. August 2006

Halbgötter in weiß - und die andere Hälfte?

Dass Z. vor einem guten Jahr das Bein gebrochen hatte, ist ja schon dokumentiert. Aus der Behandlung dieser ärgerlichen, recht schmerzhaften und in ihrer Situation sehr störenden Verletzung hatte sie noch ein paar Metallteile im Unterschenkel, die in dem Krankenhaus, wo sie verbaut wurden, auch wieder rauskamen. Ein paar Tage Aufenthalt, derer früher Höhepunkt die Operation mit einem größeren und zwei kleinen Schnitten war, und die SAche war erstmal gegessen.

Heute vormittag wurden die Fäden gezogen. Sowas kann ja der Hausarzt (im folgenden Arzt genannt).

Mal ne Zwischenfrage: Wo kann man sich eigentlich beschweren, wenn Arzt Scheiße baut? Verband der Arztbenutzer? Gibt es sowas?

Arzt kam also rein, schaut sich die Narbe

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an, und sagte den bekannten Satz: "Sieht ja alles ganz gut aus." - und ging weg.

Es war an der Sprechstundenhilfe, die Fäden zu ziehen. Da die Wunde absichtlich so genäht war, dass die Narbe des ersten Schnitts möglichst kleiner wird, kam ihr offensichtlich die Naht spanisch vor. Sie schnitt mit dem Scherchen an einem Ende auf und zog an einem Ende des Fadens. Normalerweise würde durch den Zug am Ende der ganze Faden herauskommen. Der Faden war aber etwas eingewachsen und klebte fest, also riss er ab, und die bemühte Dame hatte nur ein Stück davon an der Pinzette. Die Abrissstelle hatte sich wieder in die Wunde zurückgezogen.

"Oh", sagte sie, das scheint doch etwas schwieriger zu werden. Ich mach mir jetzt erstmal Licht an (sic!) bis dahin hatte sie das Knie einfach in die Nähe des Fensters gehalten. Nach etwas herumgezupfe, bekam sie das geflüchtete Ende nicht mehr zu fassen und rief Arzt. Arzt schaute auch nochmal kurz hin, und sagte: "Wir lassen das jetzt mal so, denn der Körper stößt Fremdkörper ja auch von alleine ab. Wenn was ist, kommen Sie einfach nochmal vorbei."

Z. ging nach Hause, rief mich an, um mir zu sagen, dass sie wieder zurück sei, und es werde schon von alleine werden. Sie wunderte sich nur etwas, dass, obwohl die Wunde an einigen Stellen nässte, weder ein Desinfektionsmittel noch eine Heilsalbe oder ähnliches aufgebracht worden war. Na ja, wenigstens hatte die Sprechstundenhilfe nach einiger Zeit LIcht angemacht und nochmal einen Tipp gegeben: "Und nicht zuhause mit den Fingern rumpiddeln!"

Nein, mit den Fingern nicht, aber eine Pinzette haben wir auch zuhause. So "piddelte" Z. noch etwas an ihrem Knie herum, bevor sie sich großflächig mit Desi einsprühte, und siehe da, da kam noch einiges raus. Wenn man genau hinschaut, kam mehr raus, als bei Arzt und seiner Sprestuhi geblieben war:

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Zwei gezwirbelte Stückchen, deren längeres auf über 5 cm kam.

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Darf ich mal die Frage stellen: Ist ein Arzt an Bord? An den Arzt hätt ich jetzt noch mal ne Fachfrage: Wenn der Körper so ein Stück alleine abstoßen kann, wieso muss man Fäden überhaupt ziehen lassen? Überhaut: Wenn der Körper So toll ist im Fremdkörperabstoßen, wieso mussten die Nägel und Schrauben überhaupt rausoperiert werden?

Die werde Leserschaft möge sich gebeten fühlen, dieses Posting an jeden ihr bekannten Arzt weiterzuleiten. Kommentare sind auch anonym möglich - ich würde diese Art der Behandlung gerne auf dem nächsten Chirurgen- und Hausärztekongress in Daytona Beach oder Torremolinos oder LIssabon (oder wo eben sonst viele Golfplätze in der Nähe sind) diskutiert wissen.

Ich kanns irgendwie immer noch nicht glauben, wie sorglos hier mit so etwas umgegangen wurde. Is schon Quartalsende oder was?

Sonntag, 27. August 2006

Musik brennen

Dieses Wochenende liegt mal terminlich nichts an, also nur Familie. Spazieren, Im Wald Pilze sammeln mit Julius auf dem Bauch, rumtoben, und jetzt brenn ich gerade Musik fürs Auto.

Früher wäre das noch was rockiges gewesen, oder vielleicht ein Hörbuch, oder ein Cruise-Blues. Im Moment bin ich bei Alle Vöglein sind schon da, Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann und Spannenlanger Hansel, nudeldicke Dirn. Da wird aber einer ab sofort noch mehr Spaß am Fahren haben:

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Feine Sache, so ein 6-fach-MP3-CD-Wechsler im Auto. Mehr Musik, als man da gleichzeitig reinladen kann, braucht man praktisch nicht.

Freitag, 25. August 2006

Es fehlt noch Sonne

... damit die kleinen Paprikaschoten ihre endgültige orange oder auch mal tiefrote Farbe annehmen und ihre böse Schärfe endgültig entwickeln können.

Es steht eine reiche Ernte bevor:

Caribbean Red - mal im Ganzen:

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Mal ganz genau:

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Zwei Sorten Habaneros:

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Elefantenrüssel - die sind schon gelb und bleiben es auch. Ist uns so als mittelscharfe Sorte dazwischengerutscht, zum zwischendurch knabbern.

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Conchos ebenfalls mittescharf, aber zum Einlegen und Füllen:

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Und zu guter letzt die Jamaican Red Hot - Schärfe nicht nur 10, sondern 10plus. Was immer das heißt, aber man muss wahrscheinlich vorsichtig damit umgehen.

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Schfreumisch!

Mittwoch, 23. August 2006

Deja vu

Gestern abend erzählte Z. eine Geschichte und bezeichnete dabei jemanden als Dummbratze.

Dummbratze...
Dummbratze...
Dummbratze...?

Irgendwoher kommt mir das Wort doch bekannt vor.

Enter a term to search in BUDENZAUBER:

Die Suche nach »dummbratze« hat 25 Resultate geliefert. Angezeigt werden die Resultate von 1 bis 10.


Ach ja, jetzt weiß ich wieder!

Donnerstag, 17. August 2006

Teuer zu stehen kommen

Was ist nochmal der Unterschied zwischen zweiter und erster Klasse in einem Regionalzug (hier zwischen Augsburg und Landsberg)?

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Ach ja. Die Armlehnen. Dafür latzt man schon gern mal mehr für die Streifenkarte.

Offenbar leisten sich mehr und mehr Menschen diesen kleinen Luxus, wie sonst sollte man es sich erklären, dass es dort sogar zu Sitzplatzmangel und der Erstklassstatus dem Fahrgast damit teuer zu stehen kommen kann:

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Donnerstag, 3. August 2006

Gut gemacht, Ommi!

Das ist mal eine gute Nachricht von der Trickbetrüger-Front:

In Berlin ließ sich eine 76-jährige Dame nicht den Dutt aufwickeln, sondern linkte selbst einen Fake-Enkel, der auf ihr Bares aus war.

Wo sie sich da schon so wach gezeigt hat, vielleicht liest sie auch Blogs. Falls ja: Herzlichen Glückwunsch Miss Marple!

Mittwoch, 2. August 2006

Hoffentlich wirds kein Frisör...

Im Moment grabscht Julius sich ja alles, was in Reichweite seines Arm- und Rutschbereichs liegt, da braucht man sich noch keine Sorgen machen, dass es schon Hinweise auf seine späteren beruflichen Vorlieben wären.

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Oder?

Markantes Wetter

Als der Sommer jetzt doch erstmal von heiß zu mittelwarm wechselte, gab es von unserer Aussichtsplattform auch mal wieder was anderes zu sehen als immer nur flimmerndes Blau mit etwas weiß:

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Aus meteorologischer Sicht ist schönes Wetter einfach langweiliger als wenns zischt und kracht!

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Und durch dem kleinen Fleck Bäume, die schon Ende Juli rot und braun sind, bekommt der interessierte Schatzsucher auch einen guten Hinweis, wo er nach dem Topf voll Gold am Ende des Regenbogens suchen muss.

Verlängerter Urlaub

Da hat sie uns aber einen Schreck eingejagt, die Frau Budenzauberin.

Zwei Wochen Urlaub anmelden und dann ohne weitere Information auf dreieinhalb verlängern! Wo gibts denn sowas?

Aber jetzt...

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(Aus der Zugriffsstatistik)

... ist es ja wieder gut.

Donnerstag, 27. Juli 2006

Glitzer, Blubber

Was aussieht wie gallertartiges Plasma vom Planeten Solaris...

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...ist in Wirklichkeit Salz, Pfeffer, Balsamicoessig und Olivenöl, sprich: ein einfaches Salatdressing.

Aber auch schön!

Zuviel des Guten

Warum wundert es mich nicht, dass gerade von DIESEN WM-T-Shirts besonders viele übrig geblieben sind:

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Ist zwar nicht ganz so schlimm, wie das falschgeschriebene Zurschaugetragene auch noch selbst verbockt zu haben, aber groß rauskommen wird der Träger damit sicher auch nicht.

(Von Tippfehlern spreche ich mich selbst auch ausdrücklich nicht frei, ich hab mir aber noch keine aufs T-Shirt gedruckt)

Going all up to the...

... Spareribs in the Sky.*

Am Wochenende grill mer!



* Doctor and the Medics

Donnerstag, 20. Juli 2006

Chili-Zwischenbericht 2006

Ein Grüppchen ruhiger grüner Gesellen, die das Wetter der letzten Wochen sichtlich und in vollen Zügen genießen, sind meine Chilipflanzen der 2006er Saison.

Zuerst und in eigener Aussaat fing ich mit den drei Sorten an, die aus der etwas größeren Vielfalt von 2005 als Favoriten übriggeblieben sind:

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- Caribbean Red (Schärfe 10 von 10), den ich schon seit 2002 im Programm hab und der diesen Stammplatz wahrscheinlich auch behaupten wird, für Power auf der Pizza (und auch sonst überall, wo er absichtlich oder unabsichtlich hingelangt)

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- Conchos (Schärfe 4-5 von 10), eine mildere Sorte, die sich mit den schönen, 7 bis 9 cm großen, dickfleischigen Schoten super zum Füllen und einlegen, aber auch zum Braten und frittieren eignet

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- Baumarkt-Chilis (Schärfe 7 bis 8 von 10), lange tiefrote Früchte, die sowohl zum Würzen, aber auch schon frisch in Salaten o.ä. in sichtbarer Menge verwendet werden können.

Dazu haben wir dieses Jahr eine kleine Auswahl neuer Sorten, schon in Form von fertigen Jungpflanzen, von einem sehr guten Pflanzenversand in Schongau schicken lassen. Sorten in verschiedenen Formen und Schärfen von 4 bis 10+. Davon könnte sich auch noch die eine oder andere fürs nächste Jahr behaupten, sofern es keine F1-Hybriden sind, aus deren Samen nichts herauszuholen ist.

Täglich gegossen, haben alle schöne dunkelgrüne Blätter und wo die Blüten abfallen, zeigen sich schnell die Spitzen der Früchte; es sind auch schon eine ganze Menge Schoten dran, an denen man die spätere Form erkennen kann. Hier sind erstmal nur die Terrassenpflanzen, die auch noch davon profitieren, dass die Wärme, die sich tagsüber in den Platten speichert, nach Sonnenuntergang abstrahlt und so auch nachts für vergleichsweise höhere Temperaturen als im Freilandbeet sorgt.

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(Hier sieht man rechts im Hintergrund auch die Minze, die bei einem Grillabend mit Chiliunterstützung als würdige Begleitung in den Mojitos verschwindet, aber das ist eine andere Geschichte.)

Mittwoch, 19. Juli 2006

Idiom of the week #5

Auf Anfrage erlaubt mir Ohbehave einen Gastbeitrag in seiner interessanten Rubrik:

"Faces on top of a pint of Guinness"

I've seen more beautiful faces on top of a pint of Guinness, würde man über jemanden sagen, der nicht gerade attraktive oder ebenmäßige Gesichtszüge trägt. Übersetzt etwa: Ich hab schon schönere Gesichter auf einem Glas Bier gesehen - wenn auch nicht unbedingt gebräuchlich.

Eine spanische Entsprechnung wäre: Este tío tiene una cara como un plato de callos. - Dieser Typ hat ein Gesicht wie ein Teller Kutteln. Den Ausdruck meine ich auch im deutschen schon mal gehört zu haben. Ob es stimmt oder nicht - eine Erklärung wird sich in jedem Fall erübrigen.

Tour de France live

Hab da gerade was missverstanden:

"Klöten am Hinterrad von Masturbini."

Es ist wohl doch etwas warm hier im Büro. 32,9°C.

So weit sind wir schon...

- ich hab noch jede Menge Bücher :)
- nachti schonmal :)
- bücher?
- jo so Dinger ohne Beleuchtung
- da braucht man ne Lampe und wenn man da drauf leuchtet kann man da Buchstaben und ganze Sätze erkennen
- sagt mir grad nichts.


aus: German-Bash

Städtische Schriften

Bei Urban Fonts findet man für fast jede Gelegenheit eine feine Schriftart.

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(Gerade zufällig gefunden bei Apfel-Herz.de - schönen Dank, wer weiß, wann mans mal braucht.)

Dinge, die gut zum Wetter passen würden

- Kasseler mit Kraut, Chili con Carne, Eintopf
- Zu Fuß in den 8. Stock hochlaufen
- Grog
- Formeller Termin im Anzug o.ä. draußen
- Zügiger Spaziergang durch ein Industriegebiet

Dienstag, 18. Juli 2006

Kleiner Alarm für Cobra 11

Da fuhren wir also auf dem Rückweg von Burgau so die Autobahn entlang, ich glaub, die A5 oder A6 muss es gewesen sein, als mir etwas eigenartiges auf einem Parkplatz auf der Gegenfahrbahn auffiel. Sofort hielt ich auf der linken Spur an und holte meine Kamera heraus. als mir bei einer etwas längeren Babyversorgungspause etwas eigenartiges auf dem Parkplatz der Gegenfahrbahn auffiel:

Zwei Wagen fuhren hintereinander auf den Parkplatz und hielten unmittelbar hintereinander an, von denen man beim besten Willen nicht glauben mochte, dass sie etwas miteinander zu tun hätten:

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Ein silbergrauer Mercedes der größeren Sorte und ein kleineres Auto mit französischem Kennzeichen. Ein Mann aus dem Mercedes ging zu dem Franzosen ans Fenster, als ob sie sich schon ewig kannten.

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Ich weiß nicht, was er zu dem Fahrer sagte, aber seine Körpersprache drückte etwas wie einen erhobenen Zeigefinger aus.

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"Mon dieu," sagte der Franzose, "jetzt aben sie uns an die Arsch!"

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Der Mercedesfahrer schien den jungen Leuten Respekt einzuflößen, denn sie stiegen alle aus. "Bei das, was der an die Gürtel trägt, möschte isch lieber nischt wiederspreschen" gehorchten die Franzosen artig.

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Die Franzosen zeigten brav ihre Papiere her, der Mercedesser und sein Freund sahen sie sich genau an und nahmen sie sogar mit in ihr Auto.

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"Haben Sie Drogen bei sich? Haschisch, Kokain, Amphetamine?" - "Mais non!" - "Taschen ausleeren!"

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Jeder der jungen Herren in Schwarz machte sein Häufchen aufs Autodach, aber das schien noch nicht zu genügen.

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Jetzt sollte auch noch ausprobiert werden, ob sie kitzelig sind.

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Danach verabschiedete man sich freundlich, "Ja, dann tschö, bis zum nächsten Mal!"

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"Arschloch!"

Anscheinend waren es wirklich nur Touristen, ob da nicht mal wieder das Langehaarevorurteil im Spiel war?

Seifenspender-Inkontinenz

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Gestern hatten wir nachmittags im Büro 30,4°C. Die schaffen wir heute schon kurz vor 12, und es deutet nichts auf eine bevorstehende Erfrischung hin.

Dem Seifenspender in unserer Toilette, auf deren Fenster den ganzen Nachmittag die Sonne knallt, war es gestern schon zuviel, er konnte es einfach nicht mehr halten. Ich hoffe, das geht uns in den nächsten Tagen nicht genauso.

Ich kaufe ein P

... für diesen Fan der Gothic Metal Gruppe Within Temptation.

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Es reichte zwar für eine Sonderlackierung seines feinen Flitzers (der VW keine Chance lässt), aber nicht für den P-Aufkleber im Bandnamen. Oder hatte er ihn da liegen, aber vergessen einzufügen, und dann hatte er keine Lust, "TATION" nochmal von der Scheibe zu knibbeln?

Falls er nicht zufällig mal hier reinschaut, werden wir es wahrscheinlich nie erfahren.

Wie muss blos das Gefühl sein, wenn man zum Live-Act seiner Gruppe fährt und auf dem Parkplatz der ist, der den Bandnamen zwar am größten, aber eben falsch auf der Karre stehen hat...



(Edit: Gesehen überigens letzten Sonntag am Burger King Autohof Burgau)

Bitte hier links anstellen...

... und jeder nur ein Kreuz.

Mein Fachbeitrag zum Thema Fußball und WM-Endspiel, der mir eigentlich eher zugeflogen ist, hat mir überraschenderweise einen ziemlichen Traffic-Schub eingebracht.

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Ich begrüße recht herzlich alle Zufallsleser und wünsche mir, dass Sie die Bockbierbowle mit einem hell leuchtenden Lesezeichen versehen. Wenn sich die täglichen Besuche mal so bei 500 stabilisiert haben, werd ich mal ein paar lohnende Werbebanner und interessante Popups platzieren und fortan in Luxus schwelgen.

Montag, 17. Juli 2006

Ich wünscht, ich wär in der Spillo

Am Spielautomaten könnte ich mich beim Anblick der 9 Sonnen schon mal auf eine große Packung Sonderspiele und konsequenterweise wahrscheinlich auf einen hohen zweistelligen, wenn nicht dreistelligen Auszahlungsbetrag und Taschen voller Münzen freuen.

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Hier stehen sie zumindest für freundliche Aussichten und ab Mittag Rinnsale in allen erdenklichen Körperfalten.

Das ist doch mal wieder ein Sommer!

Freitag, 14. Juli 2006

Kopfnuss - DAS SPIEL

Und als wäre das noch nicht genug:


Selbst Kopfnüsse verteilen
.

Donnerstag, 13. Juli 2006

Kopfnuss (kam soeben per Email)

Über den Ausrutscher von Zinedine Zidane hat sich in jedem Land eine eigene Meinung gebildet :

So sahen es die Deutschen:

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So sahen es die Franzosen:

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So sahen es die Italiener:

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So sahen es die Amerikaner:

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Und so stand es in der Bildzeitung:

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- da hat sich einer fein Mühe gemacht beim Gif-Basteln.


EDIT 2.8.06:
Hier hab ich noch was gefunden, das auch gut dazu passt.

Bockbierbowle

- eine frage der richtigen mischung -

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