Donnerstag, 16. November 2006

Es herbschtelt...

Siehe Header.

Aussicht von der neuen Bleibe - demnächst mehr.

Dienstag, 14. November 2006

Wo ich grad dabei bin...

Julius hat hatürlich in den letzten 2 Wochen die eine oder andere Sache dazugelernt.

In die Hände klatschen kann er zu Beispiel, oder in Sekundenschnelle irgenwohin krabbeln, wo er neue Sachen erwischen kann.

Nach we vor gut gefällt es ihm in der Badewanne:

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Egal wie lang, er würde immer gern noch ein paar Minuten bleiben.

Über 2 Wochen Blog-Pause

liegen jetzt schon hinter mir. Ich hab den Kopf voll mit Sachen, aber krieg nichts auf die Rolle. Komisch.

Ist das nur ne Phase oder bin ich aus meinem Blog rausgewachsen?

Neeeeein! Bestimmt nicht!

Jetzt gehts erst los, wär doch gelacht, wenn es von der Renovierphase nicht was zu erzähzlen gäbe, wie Yoog beim Bauen...

Aber abgesehen davon passiert hier im Moment auch gaaar nix! Grauenhaft!

Freitag, 27. Oktober 2006

Re: Gewöllegefühle

(DMAX antwortet:)

Sehr geehrter Herr Yooee,

vielen Dank dass Sie sich Zeit genommen haben uns zu schreiben. Auf Ihrer
Website wurde es richtig beschrieben.
Bei Gewölle handelt es sich um hochgewürgte Nahrungsreste von Eulenvögeln.
"Gewöllegefühl" = Würgegefühl.

Ich hoffe ich konnte Ihnen weiterhelfen.

Mit freundlichen Grüßen,

Laura Lamertz


OK, jetzt weiß ich es und die Budenzauberin lag richtig.

Wieso sagen die bei DMAX nicht direkt Würgegefühle?

Donnerstag, 26. Oktober 2006

Wie man es NICHT macht

Beim Waschsalon wird man heute auf eine nette Videoseite mit Anleitungen zum Selbermachen der verschiedensten Dinge geschickt.

Wie es der Zufall so will, fand ich schon nach wenigen Klicks eine Anleitung zum Einschenken eines Hefeweißbiers, vor der ich nur eindringlich warnen möchte - siehe mein Kommentar dort.

So, wie es da gezeigt wird, macht man es nicht. Ein Hefeweizen muss langsam ins Glas! Vielleicht mach ich mal einen Gegenfilm dazu, aber mit meinen 15-Sekunden-Filmchen, die mein alte Digitalknipse nur kann, ist das hinterher immer so viel Bastelei, einen durchgehenden Film draus zu machen.

Oh je! Ende der Sommerzeit!

... Und Julius weiß nix davon. Nachdem er diese Woche schon täglich um 6 Uhr oder früher fit ist (er kann ja tagsüber noch ein paar Stunden nachratzen), bereit ich mich schon mal darauf vor die nächsten Tage (Wochen?) nach der Tagesschau ins Bett zu gehen.

Early to bed and early to rise...

Dienstag, 24. Oktober 2006

Fühle, fühle, fühle!

Es kann ja sein, dass es das eine oder andere vollkommen gebräuchliche Wort in der deutschen Sprache gibt, dass vollkommen an mir vorbeigegangen ist. Ich dachte zwar, dass ich zumindest mit passivem Wortschatz ganz gut ausgestattet bin, aber ich kann einfach nichts machen:

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Ich weiß wirklich nicht, was Gewöllegefühle sind. Vielleicht liegt es daran, dass ich so im Laufe eines Tages schon das eine oder andere fühle, aber Gewöllegefühle sind mir vollkommen fremd. Offensichtlich bin ich gewöllegefühllos.

Google macht mich nicht viel schlauer, sondern schickt mich nur zu den Seiten der Fernsehprogrammauflister, und auch bei Wikipedia hat noch keiner versucht, Gewöllegefühle zu erklären.

Falls jemand weiß, wie ich mir Gewöllegefühle vorstellen muss, oder sogar Gewöllegefühle in mir erzeugen kann, erwarte ich gerne eine Nachricht. Oder sind sie so schön, dass man lieber versucht sie geheimzuhalten? Geheimhalten? Vielleicht aus anderem Grund? Eine Gewöllegefühlverschwörung? Gegen wen oder was? Da krieg ich ja direkt ein flaues Gefühl in der Magengegend - handelt es sich dabei um ein Gewöllegefühl?

Mal wieder Fragen über Fragen - wer kann mir helfen?

Donnerstag, 19. Oktober 2006

Statt Salzstangen zu später Stunde

Obwohl ich ja nicht gerade der Stöckchenanmichreißer bin, DAS gefällt mir:

Freibad:
Pommes

Skihütte:
Germknödel mit Vanillesoße

Urlaub:
Calamar a la plancha

bei den Eltern:
Nelsonschnitzel (Schnitzel in Rahmsoße mit Käse überbacken oder so ähnlich) mit Spätzle

bei Krankheit:
Zwieback

bei Liebeskummer:
Fast Food aller Art

beim Ausgehen:
Spanferkelspießbratensemmel. Die in Köln in der Altstadt, gegenüber von der spanischen Taverna. Halb zwei Sonntagmorgen.

als Kind:
Pasta asciuta (für mich klang es immer wie Basta. Schutta.)

Niemals:
Och, ich probier alles, aber Zebuhöcker muss nicht unbedingt nochmal sein.

Immer wieder:
Nudeln mit Tomatensoße, scharf.

Überraschend gut:
Kalbsleber mit Salat

Überraschend schlecht:
Fleischwurst, wenn man mal einen dreiviertel Ring davon gegessen hat.

Für immer mein absolutes Lieblingsessen:
Nudeln mit Tomatensoße, scharf.

Das beste Restaurant, in dem ich je war:
Usategui, Marbella ("Wir haben zwei Arten von Steaks, die mit ungefähr einem Kilo und die mit ungefähr eineinhalb bis zwei Kilo. Welches möchten Sie?) (Ich hab das kleine genommen, das passiert mir nicht nochmal!) (Dazu pritscheln sie da mit Cidra herum, aber das kann man sich zugunsten eines Rotweins auch sparen.)

Sonst noch was:
Es hat keinen Sinn, eine Paella mit weniger Olivenöl machen zu wollen.

Jetzt hab ich Hunger, geh aber ins Bett. Super!

One shot bei Yooee

Schon öfter mal gesehen, aber gerade kam es mir zum rechten Zeitpunkt unter bei Rotkäppchen:

Das Spiel: Ich sehe was, was du nicht siehst. Die Spieler: Deine Digitalkamera und du. Die Regeln: ein Schuss, ein Treffer und löschen verboten. Bildausschnitt wählen, Kamera einstellen, abdrücken. Zehn bis zwanzig Bilder und eine Stunde Zeit. Das Ziel: Entdecke deinen Lebensraum aus einer völlig neuen Perspektive.

Nachdem ich schon fast ne Woche überhaupt nichts mehr geknipst hab, kommt mir so ein Blitzlichtamoklauf in der Wohnung wie gerufen.


So. Weitermachen.

Mittwoch, 18. Oktober 2006

Schau Mami, von 5 auf 4 minus!

Mit Englisch hatte ich in der Schule kaum Probleme. Dank eines ausgefeilten Memory-Performance-Systems*, das ich aufgrund von einzelnen Hinweisen der jeweiligen Lehrkraft selbst entwickelt hatte, konnte ich mir die Vokabeln recht gut einprägen. Grammatik fiel mir etwas schwerer, aber durch ein gewisses Sprachgefühl, Intuition und einen Schüleraustausch - in Englisch gibt es ja sowieso so gut wie keine festen Regeln - bekam ich auch das hin. So kam es in der 9. Klasse, dass unser Englischlehrer, Mr. Reisch, für einzelne Leute mit Zweiern und auch gelegentlich mal einem Einser dazwischen irgendwoher Frischfleisch besorgte. Also Fünftklässler für die Mädels und Fünftklässlerinnen für die Buben. Meine Fünftklässlerin, der ich von dem Moment an einmal wöchentlich die Präpositionen erklären sollte, hieß Christa, war schon in der Siebten und hatte ein Problem mit Englisch im Allgemeinen. Sie mochte am Fach und am Unterricht gar nichts, konnte mit einer Sprache außer ihrem Dorfdialekt nichts anfangen und wollte auch nicht mit mir die Stunde vor dem allerletzten Schulbus in einem extra dafür aufgesperrten Klassenzimmer sitzen.

Ich, für meinen Teil, fand sie echt attraktiv: Die fünf oder sechs Mark, die mir dafür jede Woche verdienen sollte. Aber auch nicht so attraktiv, dass ich mir dafür eine Stunde mit jemandem um die Ohren hauen wollte, der für so was schönes wie die Möglichkeit, sich plötzlich mich 500 Millionen Menschen mehr als vorher unterhalten zu können, überhaupt nichts übrig hatte. Also versuchte ich, mit wenig Einsatz viel zu erreichen. Als ich selbst in der Fünften oder Sechsten gewesen war, bekamen die Englisch-Besseren mal Fünftklassbücher von woanders. Vielleicht war es ein Fehldruck oder die Bücher waren überholt, aus Norddeutschland oder sogar aus der DDR. Ich hatte es damals mal wie ein Daumenkino durchgeblättert und dann irgendwo hingelegt, weil es schon von der Farbgebung her fad wirkte (also wahrscheinlich doch DDR). Dieses Buch solte jetzt mein Joker werden und Christa einen ganz neuen Einstieg in das Erlebnis Fremdsprache im Allgemeinen und Englisch im Besonderen ermöglichen. Leider war Christa eben schon in der Siebten, und an ein Fünftklassbuch war das einfach ein zu hoher Anspruch.

So sagte mir Christa in jeder Stunde, wo ihr in der letzten Ex** die meisten Punkte abgezogen worden waren, und ich versuchte, mich dem Thema zu widmen. Völlig planlos, natürlich, und auch kaum mit dem erhofften Erfolg. Aus der Fünf wurde keine 2, auch keine 3, sondern gerade mal eine Vier minus. Überhaupt war schon Sommer, ich wollte an den Baggersee und was interessierte mich eigentlich Christa und die 5 oder 6 Mark? So dauerte meine Nachhilfekarriere gerade mal ein paar Wochen.

Heute denke ich, ich könnte solche Schülern dank eines gewissen Abstands wirklich den einen oder anderen neuen Zugang zu einem Thema wie einer Sprache verschaffen. Vielleicht versuch ich es demnächst doch nochmal mit Nachhilfe für Fünft- bis Siebtklässler. Wenn ich es mir vorstelle, merke ich, wie viele amerikanische Collegefilme ich wohl schon gesehen hab: In Gedanken kommen meine Zöglinge mit dem Zeugnis in der Hand aus dem Schulhaus. Mit strahlenden Gesichtern rennen sie auf mich zu. Danke, Yooee, wir haben es geschafft! Ne 2 in Englsch und Spanisch, doch nicht sitzengeblieben! Zwei von ihnen schütten mir von hinten eine Gatorade-Tonne über den Kopf und dann tragen sie mich auf Schultern aus dem Stadion vom Schulhof.

Morgen häng ich mal einen Zettel beim Schulbus zum Gymnasium auf.



* Memory Performance System: Im Vokabelheft links alle neuen englischen, rechts die dazugehörigen deutschen Wörter mit der Hand aufschreiben. Nach jeder Stunde, nach jeder Lektion. Klingt komisch, ist aber so. Und es hilft!

** Stegreifaufgabe, so nannte man zu meiner Zeit eine unangekündigte Überprüfung des Leistungsstandes

Freitag, 13. Oktober 2006

Gruß nach Bayern

Als hätte ich es gewusst: Einen schöneren Beleg für meine Prognose von letzter Woche kann es nicht geben, als diesen Artikel im Lokalblättchen von gestern:

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(Bei Klick wirds größer)

Da läuft einem ja das Wasser'l im Munder'l z'samm!

Donnerstag, 12. Oktober 2006

Anhänger bei Ebay - zum zweiten

Wer einen Anhänger bei Ebay.de verkaufen will, muss keine deutsche Rechtschreibung können. Hauptsache, man kennt den Satz mit der Gewährleistung und dem EU-Recht und dem Privatverkauf.

Freund und Helfer

Schon in den letzten Jahren kam es vor, meist im Winter, dass sich in der Ritze der Balkontüre gelegentlich ein Käfer versteckte. Nach kurzer Recherche könnte es sich um die Gartenwanze handeln. Beim Öffnen der Tür nutzten sie gerne die Gelegenheit und - schwupps - war er drin. Entweder fand man ihn dann irgendwo herumliegen, weil er noch nicht genügend aufgewärmt war, um sich schon selbst bewegen zu können, oder er flog ein paar Ründchen durch das Wohnzimmer, meist um einen Rastplatz und daraufhin sein schnelles Ende auf der 300-Watt-Halogenröhre des Deckenfluters zu finden. Es britzelte kurz, dann roch es merklich unangenehm nach verbrannter Wanze. Der Gestank kam wohl auch nicht nur vom Verbrennen selbst, sondern auch von olfaktorischen Absonderungen, die man auch bemerkte, wenn man mit bloßen fingern versuchte, das Getier wieder nach draußen zu befördern.

Dieses Jahr war aber wohl das Wetter günstig für die Vergrößerung der Wanzenpopulation und es wimmelt geradezu von den Viechern. Sie sitzen auf der Standplatte des Terrassenkühlschranks:

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Am Milchkarton:

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Oben auf dem Kühlschrank:

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(Was da außerdem noch hängt, ist kein Schamhaar, sondern ein Hundehaar. Nur um bestimmte Ideen gleich mal auszuräumen.)

Auf dem Balkonboden:

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Oder auch einfach mitten im Weg:

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- oh, Tschuldigung.

Es wird langsam richtig lästig, überall die kleinen braunen stinkenden Schildbürger zu finden. Logisch, dass sich auch das Eindringen in den Wohnraum und damit das Abfackeln in der Leuchte mehrt.

Gut, dass es noch ein paar unverzagte Helfer auf dem Balkon gibt, die sich auf ihre Weise an der Plage sogar noch laben und stärken:

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Ein fester Griff, ein Biss und...

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... da sieht man richtig, dass es schmeckt!

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Dienstag, 10. Oktober 2006

Schnäppchen unterwegs

Auf der Suche nach einem fahrbaren Hinterherzieh-Untersatz stöbere ich so vor mich hin...

DAS isser:





pkw anhänger zum restaurieren ich selber wollte ihn wieder fit machen mir fehlt nur die zeit dazu.der hänger ist an einigen stellen durch boden und seite.ist seit einigen jahren abgemeldedt er währe rollfähig wenn man neue reifen auf die felgen ziehen würde,neue kabel und adapter liegen bei genau wie bleche für die seitenwände und den boden zugeschnitten wurden. keine garantie und keine rücknahme privatauktion


pkw anhänger zum restaurieren
- ach sooo!

ich selber wollte ihn wieder fit machen mir fehlt nur die zeit dazu. - dir fehlt auch die Zeit, um die Shift-Taste zu drücken oder das eine oder andere Satzzeichen zu verwenden.

der hänger ist an einigen stellen durch boden und seite. - boden und seite und überhaupt!

ist seit einigen jahren abgemeldedt - können auch einige Jahrzehndte sein.

er währe rollfähig wenn man neue reifen auf die felgen ziehen würde, - ah, da ist ein Komma. Das ziehen wir aber für das "h" zuviel wieder ab. Ja, tolle rote Felgen!

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Aber egal, wo man die Felgen hinlegt,...

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... davon wird der Anhänger nicht besser.

neue kabel und adapter liegen bei genau wie bleche für die seitenwände und den boden zugeschnitten wurden. - Na, dann hat man ja alles, was man braucht. Jetzt fehlt nur noch Zeit und ein Wunder.

keine garantie und keine rücknahme - Ich kann mir auch kaum vorstellen, dass es neben den offensichtlichen auch noch versteckte Mängel gibt.

privatauktion - aber schon professionell aufgezogen. Respekt!

Donnerstag, 5. Oktober 2006

Weiß-blaue Spezialitäten

Schon bevor auf der Münchner Theresienwiese vor fast 3 Wochen ogezapft worden ist, hatte die Oktoberfest-Saison hier im Rheinland angefangen, und sie wird auch noch den Oktober durch dauern (um dann nahtlos in die Weihnachtsfeier-Saison überzugehen).

Keine Kneipe und kein Restaurant kann es sich erlauben, auf eine weiß-blaue Extra-Speisekarte zu verzichten. Selbst die Rheinschifffahrt, die zu dieser Jahreszeit schon fast zum Erliegen gekommen ist, sprint auf den Zug auf:

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Die Literbehälter mit Original Festbier sind hier nicht ganz einfach zu besorgen, da sowieso fast keiner so einen Kanister bestellen würde, lässt man das Moass halt auch mit 500 ml durchgehen. Dazu gibts Bretzeln, manchmal gegrillte Haxen. Dass die Weißwürstel eigentlich ein Frühstück sind, wird nicht so eng gesehen. Als ethnic food schmeckt sie auch abends zum Kölsch. Extremfälle wie gegrillte Weißwürstel auf (rheinisch süßem) Sauerkraut sind von mir schon beobachtet worden und waren Anlass zum sofortigen Lokalwechsel. Wer sowas mag, frisst auch kleine Kinder. Was in dem Ogebatzten drin war will ich auch lieber nicht wissen.

Vom irischen Guinness sagt man, es reist nicht gern, das Oktoberfest sollte man ruhig auch da lassen, wo es hingehört.

Montag, 2. Oktober 2006

Three point stance

Ja, das ist mein Bub!

Kaum kriegt er Wiese unter die Füße, stellt er sich instinktiv in den Three Point Stance, die aggressive Startposition der American-Football-Spieler der ersten Reihe.

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Jetzt wird es wohl Zeit, sich mal nach Helm und Schulterpolstern umzuschauen. Hat da jemand was gebrauchtes im Angebot?

Freitag, 29. September 2006

Wie ein Uhrwerk

Julius hat es jetzt raus, sich von A nach B zu bewegen. Noch nicht so wie die Großen, aber er macht auch so Meter:

/>

Und jeden Tag etwas schneller!

Dienstag, 26. September 2006

Erntezeit

Dass auf unserer Terrasse beste Voraussetzungen für den Anbau scharfer Paprikasorten herrschen, kann man an den folgenden Bildern sehen:

Conchos (Jalapenos, Schärfe 5-6 von 10):

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Mischkultur (Conchos 5-6/10, Baumarktchilis 7/10, Habanero orange 8/10, Caribbean Red 10/10):

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Habaneros (10/10):

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Caribbean Red (10/10):

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Jamaica Red Hot (10+/10):

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Alles in allem, ein Traum in scharf!

Bockbierbowle

- eine frage der richtigen mischung -

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